Liesborner Spuren Inhalt
Liesborner Heimatbuch – Inhaltsverzeichnis
erschienen 1998
Titel: Liesborner Spuren
Auftraggeber:
Heimatverein Liesborn e.V. / Kulturring Liesborn e.V.
Herausgeber:
Wilhelm Grabe, Dieter Keller, Bernhard Kipp, Wolfgang Schmale
Redaktion:
Wilhelm Grabe, Dieter Keller, Bernhard Kipp, Wolfgang Schmale
Geschäftsführung:
Heimatverein Liesborn e.V.
Bernhard Kemper, Vorsitzender
Wilhelm Plümpe, Stellvertr. Vors.,
Eckhart Paesler, Geschäftsführer
Druck:
Ferdinand Fleiter, Wadersloh
- Auflage: 800 ???
- Auflage: 200 ???
Inhalt: Autor/in:
Seite 05 Grußworte der Gemeinde Paul Grothues & Herbert Gövert
Seite 06 Luftbildaufnahme von Liesborn Foto
Seite 07 Liesborner Spuren, Grußworte Bernhard Kemper & Bernhard Kipp
Seite 08 südliche Aufnahme von Kirche und Abtei Fotos
Seite 09 Über den Versuch, ein Heimatbuch zu schreiben, Danksagungen Redaktion
Liesborn von den Anfängen bis zur Säkularisation
Die Anfänge Wilhelm M. Schneider
Seite 15 Die Lage Liesborns und seine Grenzen
Seite 18 Der Name Liesborns
Seite 19 Archäologische Funde als Zeugen der Geschichte
Siedlungsspuren aus vor- und frühchristlicher Zeit
Seite 21 Ein Römerlager im Raum Liesborns
Seite 21 „Hünenburg von Suderlage“
Seite 24 Archäologische Untersuchungen im Abteibereich
Seite 25 Die Flächengrabung im Bereich des Kreuzganges
Die Bedeutung des Klosters Liesborns für die Region Wilhelm M. Schneider
Seite 29 Das Christentum breite sich aus
Seite 31 War Papst Leo III in Liesborn
Seite 34 Kloster oder Kanonissenstift?
Seite 35 Die Liesborner Patrozinien
Seite 37 Liesborn – eine frühe Pfarrgründung der Karolingerzeit
Seite 39 Auflösung des Liesborner Frauenstifts 1130 und Verbleib der Stiftsdamen
Seite 41 Die ersten Mönche kamen aus Essen Werden
Seite 43 Romanisches Vortragekreuz aus der Abtei Liesborn
Seite 46 Liesborns Verbindung zum Hochstift Paderborn
Durch wechselnde Geschicke zur Blütezeit Wilhelm M. Schneider
Seite 49 Abtei Liesborn bis zum Anschluss an die Bursfelder Kongreation
Seite 51 Erneuerung des Mönchslebens durch Anschluss an Bursfelder Kongreation
Seite 53 Beteiligung des Klosters an der Erneuerung anderer Klöster
Seite 55 Geschichten zu Liesborn (Wilhelm M. Schneider)
Ein Abenteurer im Kloster Liesborn -
Aus dem Leben des Johann von Schüngel
Seite 63 Liesborn in der Reformationszeit
Seite 65 Geschichten zur Geschichte (Wolfgang Schmale)
Der Liesborner Hexenprozess von 1565
Seite 70 Im Dreißigjährigen Krieg
Seite 73 Blütezeit unter Gregor Waltmann
Seite 80 Die Tagesordnung im Kloster Liesborn
Seite 81 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm M. Schneider)
Besuch zweier französischer Benediktiner im Jahre 1783
Seite 84 Epilog: Die Jahrtausendfeier in der Abtei im Jahre 1783
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Liesborns Wilhelm M. Schneider
Seite 85 Die Bauerschaften
Seite 87 Die bäuerlichen Verhältnisse
Seite 88 Das Kloster Liesborn als Grundherr
Seite 95 Die Sedelhöfe
Seite 96 Die Marken
Seite 97 Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges
Seite 98 Häuserregister des Kirchspiels Liesborn von 1668
Seite 107 Abkürzungen
Seite 107 Quellen und Literatur
Liesborn Geschichte eines Dorfes
Vom Kloster zum Dorf (1803 – 1870) Wilhelm Grabe
Seite 119 Ein Kloster und kein Dorf: Liesborn und seine Bauerschaften um 1800
Seite 122 Emigranten aus Frankreich: Vorboten der politischen Veränderung
Seite 126 Aufhebung des Klosters: Die Preußen kommen und gehen
Seite 132 Vom Regen in die Traufe? Das französische Intermezzo
Seite 133 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Der letzte Abt: Karl von Kerssenbrock (1750 – 1829)
Seite 143 Planloser Ausverkauf des Klosters: Die Preußen kommen wieder
Seite 145 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Ein Gelehrtenleben in stürmischer Zeit: Johann Heinrich
Brockmann (1767 – 1837)
Seite 156 Von der Mairie zum Amt Liesborn: Ein Dorf entsteht
Seite 165 Zunehmende Armut: Krisen und Katastrophen im Vormärz
Seite 170 Zu neuen Ufern: Auswanderung mit und ohne Konsenz
Seite 174 Vom friedliebenden Sinn der ländlichen Bevölkerung:
Die 1848er Revolution
Seite 178 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Ein militanter Anwalt des politischen Katholizismus:
Johann Hermann Thommes (1804 – 1874)
Herrlichen Zeiten entgegen – Kaiserzeit 1871 – 1918 Wilhelm Grabe
Seite 183 Rege Bautätigkeit und ziemlicher Wohlstand:
Dorfentwicklung bis zu Ersten Weltkrieg
Seite 197 Auf die Reinhaltung der Straßen und Wege wird strengstens geachtet:
Gesundheitsfürsorge und Medizinalwesen
Seite 199 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Vorbildliche Amtmänner: Franz Gruwe, Anton Theissing und Franz Block
Seite 207 Moderne Zeiten: Die Eisenbahn kommt
Seite 213 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Ein Historiker und ein Architekt: Die Gebrüder Nordhoff
Seite 214 Für Wahrheit, Recht und Freiheit: Katholisches Milieu, Kulturkampf und Zentrum
Seite 232 Von Schützen, Kriegern und Sängern: Vereinsleben und Festkultur
Seite 242 Sole statt Kohle
Seite 251 Ein Jahrhundert nimmt Abschied: Der Erste Weltkrieg
Von Krieg zu Krieg Wilhelm Grabe
Seite 259 Los von Preußen? Die Folgen des Weltkriegs
Seite 264 Mangel wird verwaltet
Seite 278 Der Zentrumssturm steht unerschüttert: Parteipolitik und Wahlverhalten
Seite 287 Körperkultur und Laienspiel: Alte und neue Vereine
Seite 289 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Vom Zentrum zur Christlich-Nationalen Bauern- und Landvolkpartei
und zurück: Franz Luster Haggeney
Seite 302 Von Suderlage nach Bad Waldliesborn: Ein Kurort nimmt Gestallt an
Seite 303 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Heimat in der Fremde: Auswanderer nach Kanada
Seite 317 Die Vereinigung kleinerer Ämter: Der Wettstreit mit Wadersloh geht verloren
Seite 319 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Lehrer, Heimatforscher Heinrich Terhaar ( 1866 – 1932)
Seite 329 Inszenierte Dorfgemeinschaft: Die nationalsozialistische Zeit
Seite 331 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Allmählich eine ganze Kirche? Die Kapelle in Göttingen wird erweitert
Seite 357 Ein Bilderbuchnationalsozialist: Amtsbürgermeister Hubert Voß
Seite 358 Zwischen Anpassung und Resistenz: Katholische Kirche und
Landbevölkerung nach 1933
Seite 367 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
David besiegt Goliath: Streit um eine Fahne
Seite 368 Bis zum bitteren Ende: Liesborn im Zeiten Weltkrieg
Seite 382 Der Gauleiter greift ein: Bad Waldliesborn wechselt den Besitzer
Seite 386 Befreiung oder Zusammenbruch? Das Kriegsende
Dorf im Wandel (1945 – 1975) Wilhelm Grabe
Seite 389 Drunter und drüber – Nachkriegschaos
Seite 397 Zweite Heimat Liesborn – Flüchtlinge und Vertriebene werden integriert
Seite 401 Keine Experimente – Parteien und Wähler
Seite 408 Die Zeit bleibt nicht stehen – Ein Dorf verändert sein Gesicht
Seite 409 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe)
Landrat in schwerer Zeit – Franz Luster Haggeney zum Zweiten
Seite 425 Die wieder gefundene Quelle – Heilbad Waldliesborn
Seite 431 Hinein ins Vergnügen – Vereine zwischen Tradition und Freizeitgestaltung
Seite 436 Ein Amt nimmt Abschied – Die kommunale Neugliederung
Seite 446 Es geht weiter – ein kurzes Nachwort
Seite 447 Anmerkungen
Seite 467 Bildnachweise
Zur Geschichte der Landwirtschaft in Liesborn
Gertrud Freitag, Christine Grüter, Theo Hagedorn, Bernhard Illies und Dieter Keller
Bauernbefreiung (1800 – 1850) Dieter Keller
Die Agrarreform des 19. Jahrhunderts schaffen die Grundlagen für die moderne Landwirtschaft
Seite 471 Landwirtschat von den Anfängen bis 1800
Seite 475 Geschichten zur Geschichte (Elisabeth Plümpe)
Unsere Insel oder wie dem Kloster Liesborn in Schnippchen geschlagen wurde
Seite 476 Säkularisierung und Bauernbefreiung
Seite 478 Markenteilung als Folge der Bauernbefreiung
Seite 481 Armut und Hungerjahre
Landwirtschaft im Wandel der Zeit ( 1850 – 1914) Dieter Keller
Auf dem Weg vom Agrar– zum Industriestaat
Seite 485 Intensivierung der Landwirtschat durch neue Methoden
Seite 487 Technisierung und Mechanisierung in der Landwirtschaft
Seite 491 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Heinrich Haasmann – ein Liesborner Heimatdichter
Seite 491 Bäuerlicher Wohlstand und Heuerlingselend
Seite 499 Ausbildung landwirtschaftlicher Institutionen und Organisationen
Kriege und Krisen (1914 – 1948) Dieter Keller
Landwirtschat von Krieg zu Krieg
Seite 502 Der Erste Weltkrieg
Seite 505 Von der Sense zum Mähbinder
Seite 510 Sünte Peiter und Naßgießen – landwirtschaftliches Brauchtum
Seite 513 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Schulze Waltrup)
Dat leste Fäuer
Seite 515 Landwirtschaft unterm Hakenkreuz
Seite 517 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Liesborn feiert den Tag des deutschen Bauern
Seite 519 Liesborns Landwirtschaft im Zweiten Weltkrieg
Seite 524 Landwirtschaftliche Standesorganisationen
Die stille Revolution auf dem Lande (1948 – 1985) Dieter Keller
Die Landwirtschat ändert ihr Gesicht
Seite 528 Höfesterben und Überproduktion – Das Dilemma der modernen Landwirtschaft
Seite 532 Geschichten zur Geschichte (Hedwig Diers)
Alte Hausinschriften und Türen in Liesborn
Seite 536 Strukturwandel zur hochtechnisierten und spezialisierten Landwirtschaft
Seite 545 Geschichten zur Geschichte (Eugen Teigeler)
Backhäuser in Liesborn
Seite 549 Grüne Leidenschaften – Die Sache mit der Jagd
Seite 553 Ausblick – Der landwirtschaftliche Familienbetrieb zwischen Ökohof und Agrarfabrik
Seite 555 Anmerkungen
Seite 557 Bildnachweise
Schulgeschichte der Gemeinde Liesborn
Seite 561 Einleitung Dieter Keller
Die Schulen Dieter Keller
Seite 564 Die Schule des Dorfes
Seite 577 Die Bauerschaftsschule zu Göttingen
Seite 578 Geschichten zur Geschichte (Wilhelm Grabe / Dieter Keller)
Wilhelm Höffer – Ein Landpfarrer verbessert das Schulwesen
Seite 595 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Kapelle oder Schule – Der Streit um die St.-Georgs-Kapelle in Götttingen
Seite 597 Die Bauerschaftsschule in Suderlage
Seite 604 Geschichten zur Geschichte (Elisabeth Fritzen)
Meine Schulzeit in Suderlage
Seite 608 Die Schule in Hentrup
Seite 614 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Schule oder Baumschule
Seite 618 Die Bauerschaftsschule Winkelhorst
Seite 622 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Die Schulgeige ist schlecht – Über die Ausstattung der Landschulen
Die Lehrer Dieter Keller
Seite 627 Lehrerbildung
Seite 631 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Lehramtsbewerbung vor 250 Jahren
Seite 633 Lehreralltag auf dem Lande
So ist´s schon äußerst elend! –Leben- und Wohnverhältnisse
Seite 638 Das arme Dorfschulmeisterlein – Ringen um das tägliche Brot
Seite 639 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Lehrer Bröggelwirths Streit mit dem Schweinhirten
Seite 643 Wenn der Schulinspektor kommt
Seite 644 Geschichten zur Geschichte (Dieter Keller)
Johannes Elering erhält die Lehrerstelle an der Nebenschule zu Göttingen
Schule im Wandel Dieter Keller
Seite 650 Schule zur Kaiserzeit – Der Kaiser ist ein guter Mann
Seite 653 Schule unterm Hakenkreuz - …bis alles zusammenfällt
Seite 663 Schule heute – Vom Meisterbetrieb zum Reparaturdienst
Seite 667 Anmerkungen
Seite 671 Bildnachweise
Kultur auf dem Lande
Das Kunsterbe der Liesborner Abtei Dr. Bennie Priddy
Seite 675 Die Liesborner und das Erbe der Abtei
Seite 675 Die Kirche
Seite 678 Der Buchbesitz der Abtei und sein Schcksal
Seite 679 Geschichten zur Geschichte (Dr. Bennie Priddy)
Sammlerleidenschaft – Sammlerleid
Seite 683 Die Ausstattung der Kirche in alter Zeit
Seite 686 Die Ausstattung der Kirche seit dem 18. Jahrhundert bis heute
Seite 688 Von der Abtei zum Museum
Kultur in Liesborn – Liesborner Kultur Bernhard Kipp
Seite 690 Ausgrabungsglück – Ausgrabungspech
Seite 694 Musikerleid – Musikerfreud
Seite 695 Geschichten zur Geschichte (Veronika Albrink)
Archäologische Kriminalgeschichte
Liesborner Vereinsleben Rainer Müller / Wilhelm Plümpe
Seite 700 Einleitung
Sportvereine
Seite 700 Westfalen 21 e.V. Liesborn
Seite 702 Tennisclub Blau – Weiß Liesborn e.V.
Seite 702 Zucht-, Reit- und Fahrverein St. Georg Wadersloh, Reitabteilung Liesborn
Freizeit und Hobbyvereine
Seite 703 Hegering Liesborn – Diestedde
Seite 703 Fischereiverein Glenne e.V.
Seite 704 Brieftaubenverein „Auf zum Liesebach“ Liesborn
Seite 704 Sport- und Modellflug – Club (SMC) Liesborn – Wadersloh e.V.
Seite 705 Wanderfreunde Liesborn und Umgebung
Seite 705 Dullenfänger Staken
Seite 706 Junggesellenverein (JGV) Göttingen
Musik- und Gesangvereine
Seite 706 Liesborner Jagdhornbläser
Seite 707 Liesborner Feuerwehrkapelle
Seite 708 Göttinger Spielmannszug
Seite 709 Männergesangverein „Frohsinn“ Liesborn
Seite 710 Cäcilienchror Liesborn
Seite 711 Chorgemeinschaft St. Georg Göttingen
Seite 712 Gruppe Momente
Seite 712 Abteilerchen
Kulturelle Vereine
Seite 713 Kulturring Liesborn e.V.
Seite 714 Katholisches Bildungswerk Liesborn
Seite 714 Theatergruppe der Kolpingfamilie Liesborn
Traditionsvereine
Seite 715 Heimatverein Liesborn e.V.
Seite 716 Liesborner Rosenmontagsfreunde
Seite 717 Hentruper Karnevalsverein
Seite 718 Schützenverein Liesborn e.V.
Seite 719 Schützenbruderschaft St. Georg Göttingen e.V.
Seite 720 Schützenverein Lemkerholz – Lemkerberg e.V.
Seite 721 Schützenverein Bad Waldliesborn e.V.
Seite 722 Plattdeutscher Krink Suderlage – Brauk
Kirchliche Vereine
Seite 723 Kolpingfamilie Liesborn
Seite 723 Katholische Frauengemeinschaft Liesborn
Seite 724 Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Liesborn
Seite 725 Pfarrjugend Liesborn (KJG)
Seite 725 Paramentengruppe Liesborn
Soziale Vereine
Seite 726 Deutsches Rotes Kreuz – Zug Liesborn
Seite 726 VdK – Ortsverband Liesborn
Freiwillige Feuerwehren
Seite 727 Freiwillige Feuerwehr Wadersloh – Löschzug Liesborn
Seite 728 Freiwillige Feuerwehr Wadersloh – Löschzug Göttingen
Fördervereine
Seite 729 Freunde des Museums Abtei Liesborn e.V.
Seite 729 Freundeskreis Liesborner Museumskonzerte e.V.
Seite 730 Verein der Freunde und Förderer der Wilhelm-Hüffer-Grundschule e.V.
Seite 730 Förderkreis des Katholischen Kindergartens St. Antonius Liesborn
Lokale berufliche Interessenvertretungen
Seite 731 Landfrauenverband Liesborn
Seite 732 Landwirtschaftlicher Ortsverband Liesborn
Seite 733 Gewerbeverein Liesborn
Initiativen
Seite 734 Aktionskreis gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus Wadersloh e.V.
Seite 734 agape – Ökumenische Initiative für behinderte Kinder in Rumänien
Seite 734 Interessengemeinschaft Spiel- und Bolzplatz Osthusen
Seite 736 Anmerkungen
Seite 736 Bildnachweise
Ausblick
Seite 737 Schlusswort des Bürgermeisters Paul Grothues